Heute war noch einmal ein prächtiger Spätsommertag in meiner Heimatregion – der hessischen Wetterau, einklemmt zwischen Taunus und Vogelsberg. Wer öfters auf der A5 zwischen Frankfurt/Main und Gießen unterwegs ist, kennt den Ausblick auf die weite Ebene, der sich einem in Richtung Norden unmittelbar hinter der Raststätte Wetterau öffnet.
Wenn Sie dort entlangfahren, sehen Sie in der Ferne rechts die Münzenburg mit ihrer markanten Doppelturmsilhouette. Ganz in der Nähe treibe ich mein Unwesen.
Zu den heutigen Aktivitäten gehörte nach bereits mittags erledigter Schreibtischarbeit – viele Kunden sind noch nicht aus dem Urlaub zurück, ich habe also noch etwas Schonzeit – das Entasten und Ausgraben einiger in die Jahre gekommener Thujas, die einer immergrünen Hecke weichen sollen. Bis zum späten Nachmittag waren die Teile von Hand zu Kleinholz verarbeitet, das nun ein Jahr trocknet, bis es im Kaminofen zum Einsatz kommt.
Diese Aktivitäten bei über 30 Grad sorgten nicht nur für gesundes Schwitzen – wer einen Garten hat und selber in Schuss hält, braucht weder Fitnessstudio noch Sauna. Man kann sich auch innerlich entspannen und die Gedanken frei flottieren lassen.
Es ist interessant, was einem dabei durch die grauen Zellen rauscht, man kann sich quasi selbst beim freien Assozieren beobachten – was auch noch den Psychiater ersetzt. Mir fiel jedenfalls auf, dass meine Gedanken um ein altes Thema kreisten, das Sie vielleicht kennen.
Was fällt Ihnen bei Begriffen wie „Demokratische Volksrepublik Nordkorea“, „Bürokratieabbaugesetz“ oder auch „Volkswagenwerk“ ein? Na, es ist bei so auffallend betonten Attributen meistens nicht das drin, was draufsteht.
Mir ist im Fall der Wolfsburger PKW-Kreationen kein Durchschnittsbürger bekannt, der in den letzten – sagen wir – 20 Jahren mit eigenem Geld einen Neuwagen mit VW-Logo gekauft hat (ok, vielleicht mal einen Lupo für die Enkelin). Die Dinger sind einfach unfassbar teuer und im Alltag nicht entscheidend der Konkurrenz aus Korea oder Frankreich überlegen.
Das war einmal anders, als VW die größte Containerflotte der Welt unterhielt, um den „Käfer“ auf dem ganzen Planet an den Mann und besonders gern an die Frau zu bringen. Doch tatsächlich war das dem Auto nicht gerade in die Wiege gelegt.
Denn der Volkswagen der 1930er Jahre war ja erst mal keiner. Nicht nur war er für den Normalbürger immer noch so unerschwinglich wie alle übrigen deutschen PKW-Modelle. Er sollte nach fragwürdiger Karriere im 2. Weltkrieg erst ab etwa 1960 so preisgünstig werden, dass es in Deutschland endlich ein Auto für’s Volk gab.
Dass andere Konzepte wie der Mini oder auch der Fiat 500 dieses Attribut vielleicht noch mehr verdienten, soll hier nicht vertieft werden. Wer nur auf Zuverlässigkeit für wenig Geld Wert legte, fand kaum Besseres als einen gebrauchten Käfer – ich weiß wovon ich rede. Meinen kaufte ich als Student für 2000 Mark mit 100.000 km auf der Uhr und verkaufte ihn bei Tachostand 220.000 viele Jahre später für 1000 EUR.
Nach dieser wieder viel zu langen Vorrede wenden wir uns nun einem Volkswagen zu, der diese Zuschreibung gar nicht brauchte- denn jeder wusste, dass es ein Auto für wirklich jedermann war. Dabei übergehen wir allerdings das legendäre Model T von Ford, welches bereits nach dem 1. Weltkrieg die Volksmotorisierung in den USA ermöglichte.
Ich habe nämlich davon nicht so viele schöne Aufnahmen, die ich Ihnen heute zeigen könnte. Dafür kann ich mit dem Nachfolgetyp Model A aufwarten, der ab 1928 wieder ein echtes Volksautomobil wurde, allerdings inzwischen Konkurrenz von Chevrolet hatte.
Den Anfang der heutigen Bilderreise macht dieses Exemplar:

Diese Aufnahme aus den Staaten, die im Dezember 1929 an die Verwandten in Deutschland geschickt wurde und umseitig auf deutsch beschriftet ist, lässt trotz der dichten „Bevölkerung“ alles erkennen, was ein Model A von Ford äußerlich auszeichnet:
Typisch ist schon einmal die Kühlereinfassung mit der von oben in das Kühlergitter hineinragenden Spitze. Darüber sieht man schemenhaft das Markenemblem mit dem bis heute fast unveränderten Ford-Schriftzug.
Die Form des Kühleremblems findet sich um 90 Grad gedreht in Form zweier Stege an der Doppelstoßstange wider – in Zweifelsfällen hat das manches Model A identifizieren geholfen.
Nicht zuletzt war das Model A mit Drahtspeichenrädern ausgerüstet – eher ungewöhnlich in der Klasse und ein weiteres starkes Indiz für das Modell.
Oft bedarf es gar nicht aller dieser Elemente zu klaren Ansprache, etwa bei dieser Aufnahme von mäßiger Qualität, welche freilich vom Motiv her reizvoll ist:
In diesem Fall genügen ein Blick auf die Stoßstange und die Räder, der Fall ist klar: Wieder ein Model A, diesmal aber nicht als flotter Roadster, sondern als zweitürige Limousine, die in den USA in Abgrenzung vom viertürigen „Sedan“ als „Coach“ bezeichnet wird.
Der Bauart der Kirche im Hintergrund nach zu urteilen, ist diese Aufnahme irgendwo in Mittel- oder Osteuropa bei der Wagenwäsche entstanden. Wäre der Herr mit dem Schlauch ein Tankwart, hätte er irgendwie den Tankeinfüllstutzen verfehlt, welcher sich vor der Windschutzscheibe befindet – nebenbei ein weiteres Charakteristikum des Ford Model A.
Auf dem folgenden Foto kehren wir wieder in die Vereinigten Staaten zurück:
Zur Identifikation dieses Exemplars muss ich wohl nichts mehr sagen – es gibt nur wenige Autos dieser Zeit, die sich so einfach ansprechen lassen, ohne dass sie zwanghaft auffallend gestaltet gewesen wären.
Im vorliegenden Fall haben wir es mit einem zweisitzigen Cabrio zu tun – im Unterschied zum Roadster mit festen Türrahmen und seitlicher Sturmstange am gefütterten Verdeck.
Schaut man genau hin, erkennt man außerdem den ausgeklappten Notsitzbank im Heck – den berüchtigten „Schwiegermuttersitz“.
Das alles ist aber nur Beiwerk, denn das Schönste an diesem Foto ist für mich die lässig daneben posierende junge Dame im typischen Outfit der späten 1920er Jahre, das allerdings nur bei guter Figur – wie hier – schmeichelt.
Ihr Gesicht strahlt eine natürliche Freundlichkeit aus, die auf eine in sich ruhende Persönlichkeit schließen lassen. Zu diesem sympathischen Frauenzimmer fällt mir ein Bonmot von Oscar Wilde ein: „Nur oberflächliche Menschen beurteilen andere nicht anhand ihres äußeren Erscheinungsbilds“ (aus: „Das Bildnis des Dorian Gray“).
Das bezieht sich keineswegs nur auf gepflegte und typgerechte Kleidung, Frisur usw., sondern vor allem auf die schwer in Worte zu fassende Ausstrahlung eines Menschen.
Zurück zum Model A. Da habe ich doch glatt die technischen Eckdaten vergessen: 3,3-Liter Vierzylinder (Seitenventiler) mit 40 PS Spitzenleistung, also ein wenig belastetes, drehmomentstarkes Aggregat; 3 Vorwärtsgänge, mechanische Vierradbremse.
Bis zum Ende der Produktion anno 1933 blieben diese Daten unverändert und auch äußerlich gab es nur wenig Änderungen.
Knapp fünf Millionen Exemplare entstanden in diesem Zeitraum, wenngleich die Konkurrenz durch Chevrolets 1929 eingeführtes günstiges 6-Zylindermodell „AC International“ immer schärfer wurde (dazu gelegentlich ein Bilderreigen).
Jedenfalls war Fords Model A auch in Deutschland präsent – fast 20.000 Stück wurden sogar direkt im Kölner Werk ab 1928 gefertigt.
Noch in den 1930er Jahren findet sich das Auto mit seiner markanten breiten Spur im deutschen Stadtbild, während das seit Jahren anhaltende Gerede von einem Volkswagen bei einheimischen Herstellern ohne echte Folgen blieb.
Hier ist gut zu erkennen, dass das Model A keineswegs ein Kleinwagen war – in der Limousinenausführung hätte es den neben ihm stehenden Mercedes-Benz auch innenraumtechnisch in den Schatten gestellt.
Die deutschen Hersteller begannen damals erst, sich aus ihrer langjährigen Rückständigkeit herauszuarbeiten und mit Einzelradaufhängung, Frontantrieb usw. eigene (nicht lediglich skurrile) fortschrittliche Akzente zu setzen.
Für einen allgemein erschwinglichen Wagen fehlte es sowohl an den Produktionstechniken und -kapazitäten als auch an der Zahlungsfähigkeit. Die Deutschen wurden ab 1933 ihres nach der Weltwirtschaftskrise allmählich steigenden Wohlstands durch gigantische Kriegsrüstung, sinnlose Infrastruktur (Autobahn) und Protzbauten des Regimes beraubt.
So blieb auch das von Ford für jedermann konstruierte und für alle Lebenslagen geeignete klassenlose Model A in Deutschland nur für einen winzigen Teil der Bevölkerung erreichbar.
Dazu passt ganz ausgezeichnet diese schöne Aufnahme:
Dieses in Osnabrück zugelassne Exemplar ist von Leuten „besetzt“, von denen zumindest einige Studenten zu sein scheinen. Ein Universitätsstudium war damals noch eine exklusive und ziemlich anspruchsvolle Angelegenheit.
„Fächer“ für redegewandte Zeitgenossen wie Fahrradwissenschaften und anderen frei erfundenen Nonsens gab es damals noch nicht, und ein Studium wollte privat finanziert sein. Dafür war ein erfolgreicher Abschluss dann in der Regel auch eine Garantie für ein materiell aller Sorgen enthobenes Dasein.
Das souveräne Posieren dieser Zeitgenossen im Ford lässt darauf schließen, dass für sie der Aufenthalt in einem Automobil nichts Ungewöhnliches war:
Ich könnte an dieser Stelle meine Betrachtung zum Ford Model A eigentlich schließen, der ein Volkswagen war, ohne das man eigens ein ganzes Werk entsprechend benennen musste, damit es auch jeder merkt.
Nur eines kann ich mir nicht verkneifen. Wer den Anspruch hat, einen Volkswagen zu bauen, sollte den Kontakt zum Volk nicht verlieren. Dazu muss der Chef eines Autobauers nicht unbedingt proletarischen Tätigkeiten in Garten, Haus und Hof nachgehen, um eigene Gedanken zu entwickeln und nicht nur Ideologien wiederzukäuen.
Er könnte auch eine Umfrage unter vielleicht tausend deutschen Durchschnittsbürgern in Auftrag geben mit dem Ziel, Folgendes herausfinden: Wieviel Geld gibt Otto Normalverbraucher für ein Auto aus, wofür nutzt er es, wo parkt er es und wie wohnt er?
Das Ergebnis wäre ernüchternd für die Hohenpriester der Elektroauto-Religion. Wenn Volkswagen jemals wieder auf einen grünen Zweig kommen will (und zwar ökonomisch, nicht politisch), dann braucht es keine Einsparungen und Werksschließungen, sondern schlicht die Rückkehr zu den Realitäten des Markts.
Leider wird in Deutschland aber gern eine Sache um ihrer selbst willen gemacht, wie ein gewisser Richard Wagner einmal festgestellt hat. Somit werden die echten Volkswagen von morgen wohl von nüchterner denkenden Anbietern kommen.
Das Horrorszenario einer Komplett-Verstaatlichung und der Zwangseinführung eines Elektro-VWs lassen wir mal in der Kiste.
Genießen wir stattdessen die letzten Sommertage und fahren ohne Reue mit unseren Verbrennern weiter. Unsere schönen Wälder lieben CO2, so wenig davon auch heute noch aus dem Auspuff kommt. Mit einem Model A tut man da etwas besonders Gutes…
Michael Schlenger, 2024. All entries in this blog (including embedded photos) are copyrighted by the author, unless otherwise indicated. Excerpts and links may be used, provided that credit is given to Michael Schlenger and https://vorkriegs-klassiker-rundschau.blog with appropriate and specific direction to the original content.
Ich habe wieder mal Erzählungen deutscher Forscher in Südamerika (Argentinien / Chile) im Zeitraum bis Beginn WW-II überflogen. Ob in den Salpeterminen, den Pampas, den Schafhirten und den Eisenbahnbauern – überall der gleiche Tenor: Kein anderes Motorfahrzeug würde das aushalten, was diese Ford-Wagen über Jahre problemlos ertragen. Wobei kaum feststellbar ist, ob T oder A gemeint ist. Wie unerforscht wäre unsere Welt ohne diese fast unverwüstlichen Fahrzeuge !
Schöner Beitrag, wie immer Herr Weigold! Mein Punkt war der, dass die wenigen Deutschen, die sich einen ausgewachsenen Wagen vom Format eines Model A (wie gesagt kein Einsteigerauto) leisten konnten, meist auch die Steuer für den größeren Hubraum zahlen konnten. Sieht man ja auch an den Angeboten der einheimischen wie ausländischen Konkurrenz. Eine große Limousine mit unter 30 PS war noch bis Mitte der 20er Jahre akzeptabel, doch um 1930 war das die absolute Ausnahme im breiten Angebot.
Ja, sicher war man mit dem “ großen“ Motor besser unterwegs – wobei das „Motörchen“ natürlich der selbe war wie der 40- pferdige, nur eben mit wesentlich kleineren Kolben. Aber wir wissen ja auch, daß viele Kunden nicht die Wahl hatten, zu sparen – oder nicht
Viele rechneten wohl auch damals noch, was mir heute nichtmehr der Fall zu sein scheint.
Eine Analogie gabs Jahrzehnte später mit dem immerhin über drei Modelljahre (1959 – 61) angebotenen Opel Rekord 1200
mit (doch erstaunlichen) 40 PS !
Ich hatte mal einen , sozusagen geerbt , hatte ihn auch zugelassen und – kurzzeitig – gefahren, bewegt wäre übertrieben ! Gab ihn dann an meine Mutter zu treuen Händen und zum Renteneintritt.
Ich sagt dann immer: man kann nur anfahren ‐ 2.- 3. und – warten ….
Besten Dank! Anzumerken ist aus meiner Sicht, dass in Europa zwar in der Tat beide Motorisierungen angeboten wurden – einen Hinweis auf ein Überwiegen des 28-PS-Modells konnte ich aber nicht finden und ich halte ich es auch für unplausibel, dass viele Käufer sich gerade bei schweren geschlossenen Aufbauten mit sowenig Leistung zufrieden gegeben haben sollten. Die enorme Vielzahl amerikanischer Brot- und Butter-Autos (Chevy, Buick, Essex) der Klasse um 50 PS in Skandinavien, aber auch in Deutschland spricht ebenfalls dafür, dass der 40 PS-Motor beim Ford bevorzugt wurde – gerade in gebirgigen Gegenden (u.a. Schweiz). Das 28 PS-Motörchen mag für einige Steuersparfüchse und Freunde des relativ leichten Roadsteraufbaus im Flachland interessant gewesen sein. Doch selbst die deutschen Hersteller boten Ende der 1920er Jahre Wagen der Größe eines Ford A kaum mit Leistungen unter 30 PS an. Wer sich so ein Auto leisten konnte, wollte in der Regel auch reisen und mit Gepäck und mehreren Insassen war ein hubraumstarker Wagen klar zu bevorzugen (die höhere Endgeschwindigkeit war dabei weniger relevant – außer in England und Oberitalien, wo damals schon richtig „geheizt“ wurde und gern entsprechend sportlich motorisierte Serienwagen verkauft wurden).
„Führe mich nicht in Versuchung“
und so übergehe ich die heute wieder recht ausschweifenden Abschweifungen unseres Blog- Wartes und komme direkt zum Thema der heutigen Bildauswahl: „Volkswagen“ auf
amerikanisch !
Das Kapitel Ford A wurde jedoch
bereits von allen Auto- Historikern (oder solchen, die sich dafür halten) durchgenommen, sodaß
nur noch anzumerken bleibt, daß ein Großteil der auf den europäischen Märkten, auch dem Deutschen verkauften A–
Fords zum Typ AF gehört haben dürften. Der hatte bei sonst gleicher Ausführung einen deutlich kleiner bemessenen Motor mit 2023 ccm und lediglich 28 PS , also im Unterhalt deutlich billiger und die erzielbaren 85 km/h waren, vor allem unter sicherheitstechnischem Blickwinkel auch genug.
Vielleicht doch den stärkeren Motor dürfte der erste „A“ gehabt haben, den ich erlebte – sozusagen in freier Wildbahn:
Es war im Sommer ’74 auf dem Weg nach Norge und ich hatte im dafür angeschafften VW- Bus
(wie es damals hieß), T 1 selbstverständlich, gerade die dänische Grenze bei Flensburg passiert, als sich der Kühler eines alten Autos in der rückwärtsgewandten Optik abzeichnete und trotz meinem 85er Tempo bei leichtem Regen stramm dranblieb. Nach geraumer Zeit nutzte der Fahrer
dann eine Gelegenheit und zog zügig vorbei! Ich nutzte noch die Gelegenheit zu einem, wie sagt man jetzt: Fotoshooting und er verschwand in der Gischt .
Damals hätte ich geschworen, daß der einen modernen Motor drin hatte – aber in den Daten steht der 13/40er ja mit 100 (oder gar 105) km/h ….
Schade, daß es damals keine Farbfotos gab – dann wüsste man anhand der Mützen sofort, um welche Studentenverbndung es sich in Osnabrück handelt.
Der Ford A wurde in USA als Coupe massenweise als Firmen-Vertreterfahrzeug gekauft, viel Platz für die Musterkoffer, kein Plartz für gewisse gymnastische Übungen.
Nach ww-II standen die Dinger ganauso massenweise am Schrottplatz.
Die Rückkehrer aus ww-II fanden hier ideale Möglichkeiten zum Hot-Rod-Bauen. Jan&Dean, später die Beach boys, singen in „little deuce Coupe“ die Anleitung zum Umbau.