Mercedes-Benz (ab 1926)

Mercedes-Benz-Bilder chronologisch geordnet

© Originalfotos aus Sammlung Michael Schlenger (soweit nicht anders angegeben), Weiterverwendung nur mit Quellenangabe

Mercedes_12-55_ PS_Tourer_Dierks_1_Galerie
Mercedes-Benz 12/55 PS Tourenwagen, Bauzeit: 1926-29; Originalfoto aus Sammlung Klaas Dierks
Mercedes-Benz 12/55 PS Tourenwagen, Bauzeit: 1926-29, Zulassung: Düsseldorf oder Köln (ungeklärter Grenzfall); Originalfoto aus Sammlung Klaas Dierks
Mercedes-Benz 630, Bauzeit: ab Herbst 1927, vermutlich Werksfoto
Reklame für Mercedes-Benz 8/38 PS, Bauzeit: 1926-29
Mercedes-Benz 8/38 PS, Bauzeit: 1926-29, aufgenommen bei Überlingen am Bodensee
Mercedes-Benz 8/38 PS, Bauzeit: 1926-29: Aufnahme von August 1930, Fahrt nach Höllenthal
Mercedes-Benz 8/38 PS, Bauzeit: 1926-29: Aufnahme von 1931
Mercedes-Benz 8/38 PS, Bauzeit: 1926-29: Lieferwagenumbau der 1930er Jahre Originalfoto: Sammlung Alexander Kauther
Mercedes-Benz Stuttgart 200, Bauzeit: 1929-33
Mercedes-Benz 14/60 PS Typ 350 Mannheim, Bauzeit: 1929/30, aufgenommen in Friedberg/Hessen
Mercedes-Benz 14/60 PS „Mannheim“ Typ 350, Bauzeit: 1929-30, aufgenommen in den 1930er Jahren
Mercedes-Benz Typ 350 Mannheim, aufgenommen 1934 bei Münsingen
Mercedes-Benz Typ „Stuttgart“ 200 oder 260, Bauzeit: 1929-33/34, aufgenommen im Oktober 1935
Mercedes-Benz 260 „Stuttgart“, Bauzeit: 1932-34, aufgenommen in Meersburg
Mercedes-Benz 18/80 PS „Nürburg“ Pullman-Limousine (Baujahr: 1928); Originalfoto aus Familienbesitz Christoph Strecker)
Mercedes-Benz 460 „Nürburg“ Pullman-Limousine (Bauzeit: 1929-33)
Mercedes-Benz 460 „Nürburg“ Pullman-Limousine (Bauzeit: 1929-33); Originalfoto aus Sammlung Matthias Schmidt (Dresden)
Mercedes-Benz 460 „Nürburg“ Landaulet (Bauzeit: 1929-33)
Mercedes-Benz 460 „Nürburg“ Cabriolet Spezial (Bauzeit: 1929-33)
Mercedes-Benz 460 „Nürburg“ 2-Sitzer-Cabriolet (Bauzeit: ab 1929); Originalfoto aus Sammlung Jörg Pielmann
Mercedes-Benz 460 „Nürburg“ (Bauzeit: 1929-35, dieser Wagen: ab 1933), aufgenommen an der Burg Saaleck (Sachsen-Anhalt)
Mercedes-Benz 170 (W15) Cabriolet C, Bauzeit: 1931-36
Mercedes-Benz 170 (ab 1931) oder 200 Limousine (ab 1934), Mitte der 1930er Jahre
Mercedes-Benz 170 oder 200, Bauzeit: 1931 bzw. 1933 bis 1936; Originalfoto aus Sammlung Marcus Bengsch
Mercedes-Benz 170 oder 200, Bauzeit: 1931 bzw. 1933 bis 1936; Zulassung: Landkreis Melle (Osnabrück)
Mercedes-Benz 170 (W15) Cabriolet C, Bauzeit: 1931-36, zeitgenössisches UFA-Foto mit Johannes Heesters und Hilde Körber, aufgenommen in Berlin „Unter den Linden“
Mercedes-Benz 200 (Bauzeit: 1933-36), Wagen von Karl Kappler, aufgenommen 1933 am Castel Toblino (Oberitalien)
Mercedes-Benz 200 Cabriolet C, Baujahr: 1933/34, zeitgenössische Reisefotos aus Oberitalien
Mercedes-Benz 200, 4-türige Limousine, Bauzeit: 1933-36, aufgenommen im Mai 1937 bei Augustusburg (Sachsen)
Mercedes-Benz 200, viertürige Limousine, Bauzeit: 1933-36; aufgenommen in Norddeutschland
Mercedes-Benz 200, Cabriolimousine, Bauzeit: 1933-36 (dieser Wagen wahrscheinlich 1933)
Mercedes-Benz 200, viertürige Limousine, Bauzeit: 1933-36, Wehrmachtsfahrzeug
Mercedes-Benz 130, Originalreklame 1930er Jahre
Mercedes-Benz 130 Limousine, Bauzeit: 1934-36 (dieser Wagen: 1934), aufgenommen in Friedberg/Hessen
Mercedes-Benz 130 Limousine, Bauzeit: 1934-36 (dieser Wagen: 1934), aufgenommen 1938 unterhalb des Splügenpasses (Schweizer Seite)
Mercedes-Benz 130 Cabriolimousine, Bauzeit: 1934-36 (dieser Wagen: ab 1935); Nachkriegsaufnahme aus Sammlung Marcus Bengsch
Mercedes-Benz 200 Geländesport, aufgenommen bei einer Geländesportveranstaltung der 1930er Jahre
Mercedes-Benz 200 Geländesport, Wehrmachtsfahrzeug, aufgenommen in Polen oder Russland
Mercedes-Benz 170V, Bauzeit: 1936-42, aufgenommen vor 1939 in Budapest
Mercedes-Benz 170V, Baujahr: 1936-42, aufgenommen vor 1939 in Budapest
Mercedes-Benz 170V Cabriolet A, Baujahr: 1936-42, aufgenommen nach dem 2. Weltkrieg in Rumänien
Mercedes-Benz 170V, viertürige Cabriolimousine, Bauzeit: 1936-42, Nachkriegsaufnahme aus Ostdeutschland
Mercedes-Benz 230 Cabriolet B, Bauzeit: 1937-41, Wehrmachtsauto
Mercedes-Benz 230 Cabriolet B, Bauzeit: 1937-41, aufgenommen 1939/40 bei einer Nachrichteneinheit
Mercedes-Benz 230 Tourenwagen, Bauzeit 1937-41, Wehrmachtsauto, aufgenommen 1941 in Bulgarien
Mercedes-Benz 230 Tourenwagen, Bauzeit: 1937-41, aufgenommen im 2. Weltkrieg an der Ostfront
Mercedes-Benz 260 D, Bauzeit: 1936-40, aufgenommen im 2. Weltkrieg
Mercedes-Benz 290 (lang) Cabriolet B, Bauzeit: 1934-1937
Mercedes-Benz 290 Tourenwagen, Bauzeit: 1933-37
Mercedes-Benz 290, 6-Fenster-Limousine, Bauzeit: 1933-37, Wehrmachtsfahrzeug
Mercedes-Benz 290 (lang) Limousine; Aufnahme von 1948

Mercedes-Benz 290 (lang) Pullman-Limousine; Nachkriegsaufnahme aus Leipzig (50er Jahre)
Mercedes-Benz 290 Pullman-Limousine, Bauzeit: 1934-37, aufgenommen 1959 am Burgtor in Wien
Mercedes-Benz 320 Cabriolet B, Bauzeit: 1937-42, Zulassungsbezirk: Braunschweig, Vorkriegsaufnahme
Mercedes-Benz 320, Reklame aus: ATZ, Heft 16, 1937
Mercedes-Benz 320 Cabriolet A, Bauzeit: 1936-37, aufgenommen 2016 bei den Classic Days auf Schloss Dyck
Mercedes-Benz 320 Cabriolet F, Bauzeit: 1937-1942
Mercedes-Benz 540 K Roadster, Bauzeit: 1936-39
Mercedes-Benz 540K Stromlinie (Replica), aufgenommen 2015 bei den Classic Days auf Schloss Dyck

Neueste Beiträge

Die größte Pfeife aller Zeiten: Cottin & Desgouttes

Zurück aus Italien gilt es, in allerlei Routinen zurückzufinden.

Dazu zählen neben dem Mähen des wild gewucherten Rasens die regelmäßige Betätigung des Blinkers und die grobe Einhaltung der Tempolimits (heute stark erleichtert durch einen Mercedes, der mit unter 60 km/h auf der Landstraße vor mir herzockelte).

Es ruft zudem die Pflicht, im Blog wieder in den alten Trott zurückzufinden, denn es gibt ungeduldige Leser (m/w/d), zu deren Tagesablauf es gehört nachzuschauen, was es Neues aus der Welt der Vorkriegsfotos auf alten Autos (oder so ähnlich) gibt.

Tatsächlich habe ich gleich zwei hübsche Sachen aus dem Süden mitgenommen bzw. unterwegs aufgelesen.

Die eine davon hat merkwürdigerweise nicht nur mit Italien, sondern auch mit Belgien zu tun. Irgendwo dazwischen liegt bekanntlich die schöne Schweiz und dort steht zur zusätzlichen Komplikation ein Auto aus Frankreich – sowie die größte aller Pfeifen.

Wie das alles zusammengeht, weiß ich im Moment selbst noch nicht, aber es wird schon gelingen – also halten Sie durch!

Beginnen wir in Italien – immer eine gute Standortwahl:

Fiat 509 Tourenwagen am Gardasee; Originalfoto: Sammlung Michael Schlenger

Als ich diese schöne Aufnahme aus den 1920er Jahren aufstöberte, sagte mir mein Bauchgefühl gleich, dass diese an einem der oberitalienischen Seen entstanden sein muss. Nur an welchem, das konnte ich zunächst nicht sagen.

Es gibt freilich einen darunter, den ich nur vom Hörensagen und aus Goethes Italienischer Reise kenne – Deutschlands südlichsten See, auch bekannt auch als Lago di Garda.

Er liegt nicht auf meiner bevorzugten Einfallsroute nach Süden, welche nicht über den Brenner, sondern über den Gotthardpass führt (dorthin begeben wir uns übrigens demnächst).

Jedenfalls bestätigte sich meine Vermutung, dass sich die markant auf einem Kap liegende Burganlage dort befindet – wo genau, habe ich vergessen, aber ein Leser wird es sicher wissen:

Warum die majestätischen Zypressen, die sich in Italien allerorten finden, in deutschen Landen nur geringer Beliebtheit erfreuen, verstehe ich nicht.

Sie sind frostfest, völlig anspruchslos, bedürfen keinerlei Pflege und wachsen einfach ihr ganzes langes Leben immer weiter gen Himmel – zwei davon zieren seit längerem meinen eigenen Garten und sie legen um rund 20 Zentimeter pro Jahr zu.

Wenn kein teutonischer Tannenfetischist sie eines Tages fällt, werden sie noch in 200 Jahren in edler Einfalt und stiller Größe gen Himmel ragen und damit meinen Blog überdauern.

Der Tourenwagen vor dieser dramatischen Kulisse ist schnell als Fiat 509 identifiziert.

Das Turiner Meisterstück – ein in Massenproduktion nach US-Vorbild gefertigter Kleinwagen mit drehfreudigem 1-Liter Motor mit obenliegender Nockenwelle – war zum Zeitpunkt der Einführung anno 1925 konkurrenzlos und wurde auch in Deutschland gern gekauft.

Wo das am Gardasee abgelichtete Exemplar zugelassen war, lässt sich wohl nicht mehr feststellen:

Ja, ist ja alles schön, aber nichts Neues – das Modell hatten wir im Blog schon öfters.

War im Titel nicht etwas französisch Klingendes angekündigt, wenn auch etwas respektlos als „die größte Pfeife“?

Gewiss, aber es wäre doch langweilig, wenn man immer gleich zur Sache käme. So muss ich noch einige Zwischenstationen absolvieren, bevor wir ans Ziel gelangen.

Die erste führt uns nach Belgien, wo es eine bemerkenswerte Comic-Tradition gibt (übrigens mit einer ausgeprägten Seitenlinie in Sachen Automobile).

Vermutlich hat die desaströse Anwesenheit deutschen Militärs gleich zweimal im 20. Jh. den Belgiern das starke Bedürfnis eingeprägt, sich dem Schicksal mit gnadenlosem Humor zu stellen. Ein sympathischer Zug, dem wir Meisterwerke wie die Figur „Gaston“ verdanken.

Dieser liebenswerte Chaot und Anarchist bringt zwar in seinem Bürodasein nichts Konstruktives zustande, aber er fährt einen Fiat 509 und das zeugte Mitte der 1950er Jahre, als der Comic entstand, von echtem Charakter.

Wie der Autor von „Gaston“ darauf gekommen war, der immerhin 40 Jahre lang seine Kunstfigur durch die Absurditäten des Lebens begleitete, weiß ich nicht. Er wird wohl selbst einen Bezug dazu gehabt haben – vielleicht weiß auch dazu ein Leser mehr.

Mit dem Fiat 509 von Gaston und dem vom Gardasee verlassen wir nun freilich den Süden. Auf dem Heimweg liegt – jedenfalls für mich – die Schweiz. Dort wurde in etwa zur gleichen Zeit das im Titel angekündigte französische Gefährt aufgenommen.

Tja, wie kriegt man nun die Kurve von Fiat-Enthusiast Gaston aus Belgien zu einem Franzosen in der Eidgenossenschaft – und das noch dazu auf dem Rückweg aus Italien?

Ganz einfach, man muss nur einen kleinen Sprung zu Gastons „alter ego“ machen – einer ebenfalls belgischen Parodie auf den sympathischen Loser. Allein das kündet schon von Humor, eine Karikatur zu karikieren.

Ich weiß wenig darüber, außer dass diese Figur statt „Gaston“ nun „Baston“ hieß und von etlichen namhaften Vertretern der Comic-Kunst in die skurrilsten Rollen hineinpersifliert wurde wie etwa Rocker, Firmenpatriarch, Weiberheld usw.

Das weiß ich aber alles nur zufällig, denn von diesem Genre habe ich gar keine Ahnung. Ich bin bloß darauf gestoßen, weil das erwähnte Machwerk den hübschen deutschen Titel „Baston, die größte Pfeife aller Zeiten“ trägt.

Mit den größten Pfeifen kenne ich mich wiederum recht gut aus – aber nicht weil ich Raucher wäre oder mir Mitglieder der Priesterkaste in Berlin und Brüssel nahestünden. Nein, mich faszinieren schlicht große Orgeln und deren einzigartige Überwältigungsmacht.

Statt eines Riesenorchesters braucht es im besten Fall nur eine Person an den Manualen und Pedalen, um über ein Instrumentarium zu gebieten, das in die tausende gehen kann.

Nicht zufällig gibt es nur kaum befriedigende Aufnahmen von Orgelmusik. Selbst die teuersten Hifi-Anlagen scheitern an der physikalischen Herausforderung, das den gewaltigen Basspfeifen entsprechende Luftvolumen hinreichend hörbar in Bewegung zu setzen. Die Frequenz als solche ist dabei nicht das Problem, sondern die benötigte Energie.

Wem das zu abstrakt ist, dem kann geholfen werden, und zwar anhand der größten Pfeife aller Zeiten. Die ist nun nicht mehr eine kuriose Kunstfigur aus Belgien namens Baston.

Um ihr zu begegnen und sie zu erleben, muss man sich vielmehr an einen Ort in der Schweiz begeben, wo einst dieser Tourer parkierte:

Cottin & Desgouttes in Luzern; Originalfoto: Sammlung Michael Schlenger

Aha, da haben wir endlich den angekündigten Cottin & Desgouttes! Sicher werden Sie jetzt das eine oder andere über ihn erfahren wollen.

Nun, da muss ich Sie enttäuschen und kann nur auf das Porträt eines anderen Wagen dieses Herstellers verweisen, das in meinem Blog hier zu finden ist. Sehr ergiebig ist das aber nicht.

Ist das vielleicht der Grund für das abschätzige Urteil „die größte Pfeife“ nach dem Motto: Über den Wagen lässt sich nichts irgendwie Interessantes sagen?

Nein, das gewiss nicht. Ich habe bloß nicht die geringste Ahnung, was diese Marke der zweiten Reihe (und hunderte andere aus Frankreich) angeht.

Also muss ich auf das Orgelthema zurückkommen und zuvor kurz auf historische Architektur:

Cottin & Desgouttes in Luzern; Originalfoto: Sammlung Michael Schlenger

Der Cottin & Desgouttes war nämlich vor einer Kirche abgestellt, die mittelalterliche Türme mit einem Renaissance-Portal und einen barocken Giebel darüber vereint.

Umwerfend ist das Ergebnis zwar nicht, aber immerhin sehen wir hier rund 500 Jahre stilistischer Entwicklung in einem einzigen Bauwerk, das dennoch harmonisch wirkt.

Vielleicht sollte man „moderne“ Architekten erst einmal die Standards der Vergangenheit beherrschen lassen, bevor sich sich an etwas Eigenes wagen – sonst kommen weiterhin immer nur diese kindischen Schuhkartons in Beton mit Glas heraus wie seit 100 Jahren.

Das eigentlich Interessante befindet sich ohnehin in der Kirche selbst, die manche unter Ihnen bereits als die Hofkirche im schweizerischen Luzern erkannt haben. Diese weiß nicht nur durch ihre kühnen Turmhauben zu beeindrucken, welche ihresgleichen suchen:

Cottin & Desgouttes in Luzern; Originalfoto: Sammlung Michael Schlenger

Drinnen befindet sich die in Teilen noch originale Orgel aus dem 17. Jahrhundert, welche trotz Umbauten über die Zeit mit einer Sensation aufwarten kann: Der größten Orgelpfeife der Welt.

Dieses am Ende des 30-jährigen Kriegs (1648) entstandene Monstrum misst über 10 Meter an Höhe. Wer mag, kann einmal recherchieren, welche Bassfrequenz damit erzeugt wird und welches kolossale Luftvolumen darin in Schwingung versetzt wird.

Das Erlebnis des Originals entzieht sich jedenfalls der technischen Reproduktion mit heutigen Mitteln. Da gibt es nichts zu „digitalisieren“ und auch die KI wird Ihnen sagen: „Nö, zwecklos.“

Genauso verhält es sich mit Automobilen aus längst vergangenen Zeiten – das Original ist nicht zu ersetzen und ist es einmal verloren, kann man es nicht mehr herstellen, nur sich ihm rein oberflächlich annähern.

Bloß auf alten Fotos können die verschwundenen Zeugen der Vergangenheit noch ein bisweilen spannendes Schattendasein in Schwarz-Weiß weiterführen…

Michael Schlenger, 2024. All entries in this blog (including embedded photos) are copyrighted by the author, unless otherwise indicated. Excerpts and links may be used, provided that credit is given to Michael Schlenger and https://vorkriegs-klassiker-rundschau.blog with appropriate and specific direction to the original content.

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